Als Objekt aus der Zukunft soll der BetrachterIn eine fiktive Vergangenheit präsentiert werden. Deshalb steht die Skulptur im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Die Objekte bewegen sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Immaterialität und wirken schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachterin ihr individueller Gedankenraum eröffnet.
Monat: Juli 2020
Das Gemälde Desillusion ist eine Mischtechnik auf Gips mit den Maßen 32x32 cm. Malerei ist mehr als etwas Dreidimensionales um eine Dimesnion herunterzubrechen. Sie ermöglicht die spielerische Überschreitung physikalischer Normen, ohne diese komplett außer Acht zu lassen.
Dieses Projekt beschäftigt sich damit Relikte unserer gegenwärtigen Zeit zu entwerfen. Um der Betrachterin eine zukünftige Vergangenheit im Heute zu präsentieren. Deshalb steht die Skulptur im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Immaterialität. Es wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachterin ihr individueller Gedankenraum eröffnet.