Bildnis eines Prälaten

  • 50x45 cm

  • Mischtechnik auf Holz

  • 2022

Bei diesem Portrait hadelt es sich um eine Kopie des "Bildnis eines Prälaten" von Bernardino de Conti. Besonderes Augenmerk lag auf der Nachempfindung der historischen Maltechnik.

Refugium

  • 210x190x464 cm

  • Metall, Holz, Leinwand, Papier

  • 2022

Um seinen Platz als Künstler zu finden erleidet man oft Rückschläge oder fühlt sich allein und ausgestzt. Unter der Verwendung künstlerischer Materialien wie Papier und Leinwand bietet das Werk Refugium einen Schutzraum. Im Kontext einer dystopischen Zukunftsvision bietet es nicht nur schutz sondern auch einen Raum für Gedanken mit einem hoffnungsvollen Ausblick im oberen Teil. Die Decke wird durch ein helles Licht auf das große Gewölbe des Foyers projiziert und schafft einerseits eine Erweiterung des Refugiums andererseits setzt es die Struktur in die vorhandene Architektur.

Assimilator

  • 45x45x170 cm

  • Elektronik, Pappmaché, Holz

  • 2021

Die Skulptur suggeriert die Möglichkeit einer symbiotischen Beziehung zwischen Technologie und Natur. Durch das Symbol einer Pflanze, die mit dem elektrischen Energienetz verwoben ist, bietet sie eine mögliche technische Lösung. Fraktale als sich wiederholende, selbstähnliche Formen die überall in der Natur zu finden sind können uns viel lehren. Zum Beispiel können Wachstumsmuster von Wurzeln uns helfen Infrastrukturnetze robust und effizient zu planen. Die Natur an sich zeigt seit Millionen von Jahren robuste Zyklen und Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Lebensformen die wir als Menschen schätzen und nutzen sollten.

Das Gemälde von Domenik Krischke zeigt eine farbige Gesichtsstudie mit den Maßen 40x40 cm. Diese wurde inspiriert durch eine Reise nach Indien in dem Jahr 2014.

Gesichtsstudie

  • 40x40 cm

  • Öl auf Leinwand

Das Gemälde zeigt eine farbige Gesichtsstudie mit den Maßen 40x40 cm. Diese wurde inspiriert durch eine Reise nach Indien in dem Jahr 2014.

Das Buch und sein Kern

  • 30x40x20cm

  • Gips, Holz, Papier und Eletronik

  • 2021

Üblicherweise dienen Bücher als Quellen für Recherche, Inspiration oder Unterhaltung. Manchmal bauen wir auch eine Beziehung zu Büchern auf, sodass sie nicht nur neutrale Gegenstände sind. Was zählt für uns bei einem Buch. Ist es ein haptisch und visuell erfahrbares Objekt oder zählt nur der Inhalt? Nüchtern gesehen kann man ein Buch als eine Sammlung von Buchstaben auf Papier betrachten. Treibt man diesen Gedanken weiter kann ein eBook zu einer Verkettung aus Einsen und Nullen auflösen. So bleibt eigentlich nur der Inhalt. Doch ist es möglich zu einem reinen Inhalt eine Beziehung aufzubauen oder tritt dann anstatt des klassischen Buchs ein elektronisches Gerät. Lösen sich solche klassischen Bezieheungen zwischen Mensch, Buch und Inhalt durch eine fortschreitende Digitalisierung auf und was bedeutet das für uns und dem Umgang mit Büchern?

Resublimation zeigt eine fragile Gipsskulptur von Domenik Krischke und den Maßen 40x40x6cm
Resublimation zeigt eine fragile Gipsskulptur von Domenik Krischke und den Maßen 40x40x6cm

Resublimation

  • 40x40x6cm

  • Gips

  • 2020

Als Objekt aus der Zukunft soll der BetrachterIn eine fiktive Vergangenheit präsentiert werden. Deshalb steht die Skulptur im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Die Objekte bewegen sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Immaterialität und wirken schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachterin ihr individueller Gedankenraum eröffnet.

Das Bild zeigt ein Gemälde mit dem Titel Illusion von Domenik Krischke mit den Maßen 32x32 cm. Es handelt sich hierbei um eine Mischtechnik auf Gips und bildet einen Gegenstand ab der physisch nicht realisierbar wäre.

Desillusion

  • 32x32 cm

  • Mischtechnik auf Gips

  • 2020

Das Gemälde Desillusion ist eine Mischtechnik auf Gips mit den Maßen 32x32 cm. Malerei ist mehr als etwas Dreidimensionales um eine Dimesnion herunterzubrechen. Sie ermöglicht die spielerische Überschreitung physikalischer Normen, ohne diese komplett außer Acht zu lassen.

Selbstportrait

  • 35x30cm

  • Öl auf Holz

  • 2016

Dieses Gemälde entstand kurz vor der Bewerbung für das Studium an der Universität der Künste in Berlin. Unsicherheit, Mut und Entschlossenheit begleiteten stets den Prozess der Entscheidungsfindung und finden somit auch Ausdruck in dem Gemälde selbst.

Das Gemälde Tag für Tag von Domenik Krischke aus dem Jahr 2018 und den Maßen 100x160cm ist mit Eitempera auf Leinwand gemalt. Es zeigt einen Ausschnitt des Zoologischen Garten Berlin.

Tag für Tag

  • 100 x 160 cm

  • Eitempera auf Leinwand

  • 2017

"Sein Bild hat eine sehr schöne, subtile Farbigkeit und beschreibt auf eine sehr persönliche Art den Trubel der Großstadt und die Empfindungen ihrer Bewohner."[Prof. Ina Weber] Das Bild entstand über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren und beihaltet Szenen Ereingnisse und Orte wie den Breitscheidplatz und hält somit nicht nur persönliche Erfahrungen fest. Es zeigt den Bahnhof Zoologischer Garten Berlin, wo es auch schon gezeigt und somit Bild selbst ausgestellt wurde. Um die Atmosphäre vor Ort einzufangen wurde bewusst die Zeichnung vor Ort gewählt. Die Perspektive und der Bildausschnitt lässt die Betrachterin in das Geschehen des Bildes eintauchen.

Die Skulptur Relikt steht im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Imaterialität und wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachter*in ihr individueller Gedankenraum eröffnet.
Die Skulptur Relikt steht im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Imaterialität und wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachter*in ihr individueller Gedankenraum eröffnet.

Die Skulptur Relikt steht im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Imaterialität und wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachter*in ihr individueller Gedankenraum eröffnet.
Die Skulptur Relikt steht im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Imaterialität und wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachter*in ihr individueller Gedankenraum eröffnet.

Relikt

  • 27x27x27cm

  • Gips

  • 2020

Dieses Projekt beschäftigt sich damit Relikte unserer gegenwärtigen Zeit zu entwerfen. Um der Betrachterin eine zukünftige Vergangenheit im Heute zu präsentieren. Deshalb steht die Skulptur im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Immaterialität. Es wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachterin ihr individueller Gedankenraum eröffnet.