Assimilator

  • 45x45x170 cm

  • Elektronik, Pappmaché, Holz

  • 2021

Die Skulptur suggeriert die Möglichkeit einer symbiotischen Beziehung zwischen Technologie und Natur. Durch das Symbol einer Pflanze, die mit dem elektrischen Energienetz verwoben ist, bietet sie eine mögliche technische Lösung. Fraktale als sich wiederholende, selbstähnliche Formen die überall in der Natur zu finden sind können uns viel lehren. Zum Beispiel können Wachstumsmuster von Wurzeln uns helfen Infrastrukturnetze robust und effizient zu planen. Die Natur an sich zeigt seit Millionen von Jahren robuste Zyklen und Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Lebensformen die wir als Menschen schätzen und nutzen sollten.

Das Buch und sein Kern

  • 30x40x20cm

  • Gips, Holz, Papier und Eletronik

  • 2021

Üblicherweise dienen Bücher als Quellen für Recherche, Inspiration oder Unterhaltung. Manchmal bauen wir auch eine Beziehung zu Büchern auf, sodass sie nicht nur neutrale Gegenstände sind. Was zählt für uns bei einem Buch. Ist es ein haptisch und visuell erfahrbares Objekt oder zählt nur der Inhalt? Nüchtern gesehen kann man ein Buch als eine Sammlung von Buchstaben auf Papier betrachten. Treibt man diesen Gedanken weiter kann ein eBook zu einer Verkettung aus Einsen und Nullen auflösen. So bleibt eigentlich nur der Inhalt. Doch ist es möglich zu einem reinen Inhalt eine Beziehung aufzubauen oder tritt dann anstatt des klassischen Buchs ein elektronisches Gerät. Lösen sich solche klassischen Bezieheungen zwischen Mensch, Buch und Inhalt durch eine fortschreitende Digitalisierung auf und was bedeutet das für uns und dem Umgang mit Büchern?

Resublimation zeigt eine fragile Gipsskulptur von Domenik Krischke und den Maßen 40x40x6cm
Resublimation zeigt eine fragile Gipsskulptur von Domenik Krischke und den Maßen 40x40x6cm

Resublimation

  • 40x40x6cm

  • Gips

  • 2020

Als Objekt aus der Zukunft soll der BetrachterIn eine fiktive Vergangenheit präsentiert werden. Deshalb steht die Skulptur im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Die Objekte bewegen sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Immaterialität und wirken schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachterin ihr individueller Gedankenraum eröffnet.

Die Skulptur Relikt steht im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Imaterialität und wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachter*in ihr individueller Gedankenraum eröffnet.
Die Skulptur Relikt steht im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Imaterialität und wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachter*in ihr individueller Gedankenraum eröffnet.

Die Skulptur Relikt steht im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Imaterialität und wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachter*in ihr individueller Gedankenraum eröffnet.
Die Skulptur Relikt steht im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Imaterialität und wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachter*in ihr individueller Gedankenraum eröffnet.

Relikt

  • 27x27x27cm

  • Gips

  • 2020

Dieses Projekt beschäftigt sich damit Relikte unserer gegenwärtigen Zeit zu entwerfen. Um der Betrachterin eine zukünftige Vergangenheit im Heute zu präsentieren. Deshalb steht die Skulptur im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Immaterialität. Es wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachterin ihr individueller Gedankenraum eröffnet.

Seelenverkäufer ist ein Objekt aus Holz mit den Maßen 22x28x33cm von Domenik Krischke. Im anklang an moderne Architektur Berlins entsand dieses Werk. Dynamik Schwerpunkt und Gestalt lassen Assoziationen mit Sel#gelschiffen zu. Gleichzeitig spielt der Titel mit Problemen die man oft im Zusammenhang mit Macht und Reichtum verbindet.
Seelenverkäufer ist ein Objekt aus Holz mit den Maßen 22x28x33cm von Domenik Krischke. Im anklang an moderne Architektur Berlins entsand dieses Werk. Dynamik Schwerpunkt und Gestalt lassen Assoziationen mit Sel#gelschiffen zu. Gleichzeitig spielt der Titel mit Problemen die man oft im Zusammenhang mit Macht und Reichtum verbindet.

Seelenverkäufer ist ein Objekt aus Holz mit den Maßen 22x28x33cm von Domenik Krischke. Im anklang an moderne Architektur Berlins entsand dieses Werk. Dynamik Schwerpunkt und Gestalt lassen Assoziationen mit Sel#gelschiffen zu. Gleichzeitig spielt der Titel mit Problemen die man oft im Zusammenhang mit Macht und Reichtum verbindet.
Seelenverkäufer ist ein Objekt aus Holz mit den Maßen 22x28x33cm von Domenik Krischke. Im anklang an moderne Architektur Berlins entsand dieses Werk. Dynamik Schwerpunkt und Gestalt lassen Assoziationen mit Sel#gelschiffen zu. Gleichzeitig spielt der Titel mit Problemen die man oft im Zusammenhang mit Macht und Reichtum verbindet.

Seelenverkäufer

  • 22 x 28 x 33cm

  • Holz

  • 2020

Seelenverkäufer ist ein Objekt aus Holz mit den Maßen 22 x 28 x 33cm. Als Formenspiel zwischen Architektur und Schiffsbau. Macht und Reichtum oder das komplette Gegenteil, oft belegen diese Gegenpole den selben urbanen Raum.