Die Skulptur Relikt steht im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Imaterialität und wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachter*in ihr individueller Gedankenraum eröffnet.
Die Skulptur Relikt steht im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Imaterialität und wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachter*in ihr individueller Gedankenraum eröffnet.

Die Skulptur Relikt steht im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Imaterialität und wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachter*in ihr individueller Gedankenraum eröffnet.
Die Skulptur Relikt steht im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Imaterialität und wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachter*in ihr individueller Gedankenraum eröffnet.

Relikt

  • 27x27x27cm

  • Gips

  • 2020

Dieses Projekt beschäftigt sich damit Relikte unserer gegenwärtigen Zeit zu entwerfen. Um der Betrachterin eine zukünftige Vergangenheit im Heute zu präsentieren. Deshalb steht die Skulptur im Austausch zwischen zeitgenössischer und altertümlicher Ästhetik. Das Objekt bewegt sich in einem fragilen Gleichgewicht zwischen Materialität und Immaterialität. Es wirkt schwer greifbar, zerbrechlich und trotzdem präsent. Je nach Standpunkt, Situation und Prägung wird der Betrachterin ihr individueller Gedankenraum eröffnet.